Küsten-zu-Gipfel-Herausforderung: Eine Woche, ein Stick, zwei Sportarten
- Fabiola De Amorim

- 17. Juli
- 1 Min. Lesezeit
Dreißig Minuten nach Sonnenaufgang kämpfe ich mich schon durch die erste Haarnadelkurve an Spaniens Costa Blanca. Schweißperlen laufen über meine Stirn, der UV-Index im Juli brennt auf den Asphalt – doch bevor ich einklicke, habe ich einen neuen Verbündeten aufgetragen: SportStick Bio SPF 50. Die korkverpackte Tube im Taschenformat passt genau in meine Trikottasche: drehen, streichen, los.
Tag 1–3: Salz & Schwung
Von Alteas türkisfarbenen Buchten springe ich nordwärts, tausche jeden Mittag den Lenker gegen SUP-Finnen. Drei Stunden Paddeln im Meeresreservat Cap de Sant Antoni sind der perfekte Test: salziger Sprühnebel, gleißende Spiegelung, pausenloses Palm-Paddeln. Urteil? Die nicht-nano-Mineralschicht hält wie Kreide – kein Augenbrennen, null schmieriger Griff am Carbonschaft.
Tag 4–5: Klettern & Küste
In den ockerfarbenen Klippen bei Peñíscola klettert das Thermometer auf 35 °C. Nachcremen? Fünf Sekunden am Café-Stopp; die Samenöl-Basis schmilzt gerade so, hinterlässt keinen weißen Schleier und duftet dezent nach Mittelmeerpinie. Mein Gepäck wird leichter: Ein 30-g-Stick ersetzt die übliche Armada an Tuben.
Öko-Fakten, die zählen
SportStick Bio ist riff-sicher und 100 % biologisch abbaubar; sogar die Korkhülse kompostiert lange vor dem Verblassen deiner Bräune. Relevant, da mehrere spanische Reservate chemische Sonnencremes einschränken, die Korallen ausbleichen.
Letzter Schub
Am siebten Morgen überquere ich den 612 m hohen Mirador del Montgó, die Sonne zündet die eben nachgezeichnete Küste an. Strava: 30 h im Sattel, 12 h auf dem Wasser – kein Sonnenbrand, keine Blasen, kein Plastik-Gewissen.
Eigene Ride-&-Paddle-Tour geplant?
Hol dir die GPX-Datei, einen SportStick Bio und übertriff dich am Montgó, bevor die Vuelta nächsten Monat hier durchrauscht.
Wir sehen uns an der Küste!








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