top of page

Reite die Sonnenwelle: Umweltfreundliche Sonnencremes für eine grünere Zukunft!

  • Autorenbild: Fabiola De Amorim
    Fabiola De Amorim
  • vor 4 Tagen
  • 2 Min. Lesezeit

Der Frühling ist da, und die Natur zeigt sich von ihrer schönsten Seite!

Die warme Sonne lockt uns nach draußen – Zeit für Sport, Wanderungen und Strandtage.

Doch während wir die Sonnenstrahlen genießen, ist es wichtig, unsere Haut mit Sonnencreme zu schützen, um UV-Strahlen und Hautkrebs vorzubeugen.

Aber Vorsicht – viele Sonnencremes schaden der Umwelt.


Die verborgenen Auswirkungen von Sonnencreme

Bereits 2008 fanden Wissenschaftler heraus, dass bestimmte CHEMIKALIEN in Sonnenschutzmitteln, wie Oxybenzon und Octinoxat, Korallenriffe bleichen können. Dies führt zum Verlust dieser lebendigen Meereslebensräume, stört die Fortpflanzung und bringt das marine Ökosystem aus dem Gleichgewicht. Darüber hinaus können sie das menschliche Hormonsystem stören.

Eine neue Studie aus dem Jahr 2014 zeigt, dass NANOPARTIKEL aus Titandioxid und Zinkoxid mit Sonnenlicht reagieren und Phytoplankton, eine Mikromeerpflanze und wichtige Nahrungsquelle für kleine Fische, Garnelen und Wale, schädigen können.


Wie beeinflusst Sonnencreme die Umwelt?

Beim Schwitzen oder Schwimmen gelangt Sonnencreme ins Wasser.

Einige der darin enthaltenen Chemikalien können (bei chemischen Sonnenschutzmitteln) über die Haut aufgenommen und innerhalb von 30 Minuten nach der Anwendung im Urin nachgewiesen werden.

So gelangen sie in die Kanalisation und schließlich in Flüsse, Seen, Böden und Meere.

Dort schaden sie Fischen, Korallen und Wildtieren.

Selbst winzigste Nanopartikel in Sonnencremes können durch oxidativen Stress Korallen ausbleichen.

Chemikalien wie Oxybenzon und Octinoxat beeinträchtigen nachweislich die Gesundheit und Fortpflanzung von Meereslebewesen und können beim Menschen Verletzungen verursachen!


Zwei Arten von Sonnencremes – ein Vergleich:


Chemische Sonnencremes 

Diese Stoffe absorbieren UV-Strahlen und schützen so die Haut. Obwohl sie weit verbreitet sind, tragen ihre Wirkstoffe (wie Oxybenzon, Octinoxat, Butylparaben und andere) maßgeblich zur Schädigung von Meereslebewesen bei und können das Hormonsystem des Menschen beeinträchtigen.


Physikalische Sonnencremes 

Diese bestehen aus mineralischen Inhaltsstoffen, d. h. Zinkoxid und Titandioxid, und bilden eine Schutzschicht, die UV-Strahlen reflektiert. – aber nur ohne Nanopartikel.

Nanopartikel in Sonnenschutzmitteln können für Korallen, Fische und andere Meeresorganismen giftig sein, und wie bereits erläutert, können sie Phytoplankton, eine wichtige Nahrungsquelle für Meereslebewesen, beeinträchtigen.

Ein umweltfreundliches Sonnenschutzmittel ist nur dann umweltfreundlich, wenn es keine Nanopartikel enthält.


Tipps für umweltfreundliche Sonnencreme:


1.   Wähle eine Sonnencreme ohne Nanopartikel in der Formel


2.   Meide schädliche Chemikalien: Lies das Etikett! Vermeide Oxybenzon, Benzophenon, PABA, Campher, Methoxycinnamat, Octinoxat, Octocrylen, Homosalat, Octisalat.


3.   Keine Sprüh-Sonnencremes: Sie verschwenden Produkt und verschmutzen Luft & Wasser.

4.   Plastikfreie Verpackung wählen: Setze auf biologisch abbaubare Verpackung.

💙☀️💚



An eco-friendly sunscreen is only healthy for the environment if it is not made up of nanoparticles. This way we respect and take care of the Nature!

 
 
 

Comments


Unsere letzten Beiträge

B2C

© All rights reserved, Fabiola de Amorim Kosmetik Handel GBR

Follow us

  • Frame 1136
  • ri_linkedin-fill
bottom of page